Humanitäre Hilfe: Spenden für medizinische Versorgung in der Ukraine und deren Nachbarländern
Düsseldorf - Durch die Kriegshandlungen in der Ukraine geraten viele Menschen in Not, werden verletzt oder vertrieben. In der Ukraine sind nach vorläufigen Schätzungen des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR mehr als 100.000 Menschen innerhalb der Ukraine auf der Flucht. In den Anrainerstaaten werden Aufnahmezentren eingerichtet. Experten rechnen mit bis zu fünf Millionen Flüchtlingen aus der Ukraine, die in Nachbarländern Zuflucht suchen werden. Um möglichst schnell medizinische Hilfe in der Ukraine sowie in den Flüchtlingslagern der Anrainerstaaten leisten zu können, ruft die Ärztekammer Nordrhein zu Spenden auf.
„Hilfsorganisationen wie action medeor, die schon seit Jahren in der Ukraine medizinische Hilfe leisten, benötigen schnell zusätzliche Mittel für Verbandsmaterialien, medizinisches Equipment, Medikamente, technische Ausrüstung und psychologische Betreuungsangebote“, sagt Rudolf Henke, Präsident der Ärztekammer Nordrhein. „Wir können das seelische Leid der Vertriebenen und in Not geratenen Menschen kaum lindern, aber wir können dazu beitragen, dass sie medizinisch und psychologisch so gut als möglich betreut werden.“
An folgende Organisationen kann unter anderem gespendet werden:
action medeor
Sparkasse Krefeld
DE78 3205 0000 0000 0099 93
Stichwort "Ukraine"
Ärzte ohne Grenzen e.V.
Bank für Sozialwirtschaft
IBAN: DE72 3702 0500 0009 7097 00
SWIFT-BIC: BFSWDE33XXX
Konto: 97 0 97 BLZ: 370 205 00
Malteser Hilfsdienst e.V.
Pax Bank
IBAN: DE10 3706 0120 1201 2000 12
BIC: GENODED1PA7
Deutsches Rotes Kreuz
IBAN: DE63 3702 0500 0005 0233 07
BIC: BFSWDE33XXX
Caritas international
Bank für Sozialwirtschaft Karlsruhe
IBAN: DE88 6602 0500 0202 0202 02
BIC: BFSWDE33KRL
Aktion Deutschland Hilft
IBAN: DE62 3702 0500 0000 1020 30
Bündnis Entwicklung Hilft
IBAN: DE29 1002 0500 0100 2050 00