Bayern: Hilfe für die Ukraine
München - Die Bayerische Landesärztekammer (BLÄK) ist schockiert und entsetzt über den kriegerischen Angriff auf die Ukraine mitten in Europa. „Im August 2018 besuchte eine Delegation der Ukrainian Medical Association (UMA) die BLÄK im Ärztehaus in München und informierte sich über die Ärztliche Selbstverwaltung in Bayern. Jetzt sind Leben und Gesundheit unserer ärztlichen Kolleginnen und Kollegen und ihrer Mitmenschen in der Ukraine in höchster Gefahr. Zahlreiche Menschen sind bereits verwundet und leiden unter den psychischen Folgen des Krieges, während die medizinische Versorgung in Teilen des Landes vor dem Kollaps steht“, erklärt Dr. Gerald Quitterer, Präsident der BLÄK. „Die Menschen in der Ukraine brauchen unsere Hilfe. Ich bitte deshalb die bayerischen Ärztinnen und Ärzte um Unterstützung von Hilfsorganisationen, die in der Ukraine unter anderem medizinische Hilfe leisten und versuchen, das größte Leid zu lindern.“
Hilfsorganisationen, an die unter anderem mit dem Stichwort „Ukraine“ gespendet werden kann:
action medeor
www.medeor.de
IBAN DE78 3205 0000 0000 0099 93; Sparkasse Krefeld
Ärzte ohne Grenzen e. V.
www.aerzte-ohne-grenzen.de
IBAN DE72 3702 0500 0009 7097 00; Bank für Sozialwirtschaft
Deutsches Rotes Kreuz
www.drk.de
IBAN DE63 3702 0500 0005 0233 07; Bank für Sozialwirtschaft
humedica
www.humedica.org
IBAN DE35 7345 0000 0000 0047 47; Sparkasse Kaufbeuren
Malteser Hilfsdienst e. V.
www.malteser.de
IBAN DE10 3706 0120 1201 2000 12; Pax Bank Köln