Gesundheitliche Auswirkungen des Rauchens
Tagtäglich sind Sie in Praxis oder Klinik mit den Folgen des Tabakkonsums konfrontiert, sei es durch die Behandlung von Atemwegserkrankungen, von Herz-Kreislauf- oder Krebserkrankungen. Auch bei vielen anderen Krankheitsbildern spielt das Rauchen eine kausale Rolle oder verschlechtert die Prognose.
Allein ein Drittel aller Krebsneuerkrankungen ist dem Rauchen zuzuschreiben. Im Vergleich zu Nichtrauchern haben Raucher z. B. ein um das 20fache erhöhtes Risiko, an einem Bronchialkarzinom zu erkranken.
Ähnlich sieht es bei den Herz-Kreislauferkrankungen aus: Bereits weniger als 15 Zigaretten pro Tag reichen aus, um das Risiko, einen Myokardinfarkt zu erleiden, im Vergleich zu einem Nichtraucher zu verdoppeln, bei 15-25 Zigaretten erhöht sich das Risiko um das 3fache und bei mehr als 25 Zigaretten sogar um das 5fache.
Allein in Deutschland sterben jährlich weit über 100 000 Menschen an den Folgen des Tabakkonsums, das sind mehr als 300 Menschen pro Tag. Die Hälfte dieser Opfer des Tabakkonsums erreicht nicht einmal das 70. Lebensjahr.
Kampagne "Rauchfrei im Mai"
Bundesweiter Mitmachmonat: Rauchfrei im Mai 2024
Bundesinitative "Deine Chance"
Informationen zur Kampagne "Deine Chance"
Pressemitteilung: "Reinhardt: Ärztinnen und Ärzte helfen beim erfolgreichen Rauchstopp"
10.11.2022
Pressemitteilung: "Sag ja zum Rauchverzicht – und lass dir dabei helfen"
31.05.2021
Gemeinsame Pressemitteilung: Bundesinitiative “Rauchfrei leben“ geht an den Start
27.04.2021
Neue Initiative „Rauchfrei leben“ soll zum Aufhören anregen
aerzteblatt.de
Raucherberatung und Behandlung durch den Arzt
Nicht nur die Folgen des Tabakkonsums schaden der Gesundheit, das Rauchverhalten selbst erfüllt bei vielen Betroffenen die Kriterien einer Abhängigkeitserkrankung nach ICD-10 mit Einschränkungen der Lebensqualität. Etwa 35% der Raucher erreichen beim Fagerström-Test einen Punktwert von 4 und gelten damit als „deutlich abhängig“. Nur etwa 27% der Raucher erreichen einen Punktwert von 0, was einer nur sehr geringen oder keiner Abhängigkeit entspricht.
Tabakverzicht wirkt sich positiv auf die Gesundheit aus.
Die Raucherberatung und Entwöhnung vom Tabak hat somit bevölkerungsmedizinisch einen besonders hohen Stellenwert. Auch für den einzelnen Patienten ist der gesundheitliche Nutzen enorm. Allein das Risiko, an einer tabakbedingten Herzerkrankung zu versterben, kann bereits in den ersten zwei Jahren nach einem Verzicht auf Tabakkonsum halbiert werden. Nach 15 Jahren sind zwischen Rauchern und Nichtrauchern keine Unterschiede mehr feststellbar. Selbst wenn ein Raucher erst mit dem 50. Lebensjahr auf das Rauchen verzichtet, kann er das Risiko, an Lungenkrebs zu erkranken, noch um die Hälfte reduzieren.
- Ärztliche Raucherberatung ist hoch wirksam
Verschiedene Studien haben inzwischen wissenschaftlich belegen können, dass bereits eine kurze Ansprache und Beratung des Patienten wirksam ist und die Wirksamkeit mit der Intensität der Intervention weiter gesteigert werden kann.
Dabei sollten Sie Ihr Engagement und Ihre Zeit möglichst sinnvoll und erfolgversprechend einsetzen, weshalb wir Ihnen auf dieser Seite einige Hinweisen für eine erfolgreiche Raucherberatung zur Seite geben möchten:
- Jeder Raucher sollte von seinem Arzt auf das Rauchen angesprochen werden.
- Besonders wichtig ist die Intervention bei solchen Rauchern, die selber Leidensdruck signalisieren, die bereits Folgeerkrankungen des Rauchens aufweisen, sowie bei werdenden Eltern und solchen, die Verantwortung für im Haushalt mit lebende Kinder tragen.
- Zur Bestimmung des Grades der Tabakabhängigkeit hat sich der Einsatz des Fagerström-Tests bewährt, der 6 Fragen zum Rauchverhalten umfasst.
- Die Thematisierung des Rauchens sollte fachlich begründet und aus ärztlicher Fürsorge für die Gesundheit des Patienten erfolgen.
- Für die ärztliche Kurzintervention wird die Beratungsprozedur der 5 As empfohlen.
1. ASK Nachfragen Feststellen der Rauchgewohnheiten bei allen Patienten und Konsultationen 2. ADVICE Aufhören anraten Empfehlung eines Rauchstopps 3. ASSESS Ausstiegsmotivation erfassen Erkennen der Bereitschaft, unmittelbar einen Rauchstopp zu vereinbaren 4. ASSIST Hilfe anbieten Aktive Unterstützung bei dem Rauchstoppversuch 5. ARRANGE Nachbetreuen Vereinbarung von Nachfolgeterminen zur Rückfallprophylax - Ist zusätzlich eine Motivierung zum Rauchstopp notwendig kann diese nach dem Ablaufschema der 5 Rs erfolgen.
1. RELEVANCE Bezug herstellen Anknüpfend an den körperlichen Zustand, die familiäre und soziale Situation, gesundheitliche Bedenken, Alter, Geschlecht und andere Merkmale, wie frühere Ausstiegsversuche, soll die persönliche Bedeutung der Tabakabstinenz für den Raucher unterstrichen werden. 2. RISK Risiken benennen Die Schilderung der potentiellen Risiken sollte auf die Situation des Rauchers abgestimmt sein. Erwähnt werden können: kurzfristige Risiken (z. B. Kurzatmigkeit, Impotenz, Unfruchtbarkeit, Hautveränderungen), langfristige Risiken (z. B. erhöhte Infektanfälligkeit, Herzinfarkt, Schlaganfall, Lungenkrebs und andere Karzinome), Risiken für Umgebung (z. B. Erhöhung der Infektanfälligkeit bei Kindern) 3. REWARDS Vorteile des Rauchstopps verdeutlichen Der Patient sollte mögliche individuelle Vorteile des Aufhörens benennen – hier gilt es, die mit der höchsten emotionalen Bedeutsamkeit zu betonen. 4. ROADBLOCKS Hindernisse und Schwierigkeiten ansprechen Die Ängste der Raucher beziehen sich häufig auf Entzugssymptome, die Angst zu scheitern oder eine Gewichtszunahme. 5. REPETITION Wiederholung der Beratung Raucher, die noch nicht an eine Abstinenz denken, sollten bei jedem Folgekontakt erneut nach dem gleichen Schema angesprochen werden. - Da Raucher unterschiedlich stark motiviert sind, das Rauchen aufzugeben, sollte sich die Ansprache an der jeweiligen Motivationsstufe orientieren, auf der sich der Patient aktuell befindet. Batra: Tabakabhängigkeit: Stadien der Änderungsbereitschaft in "Dem Tabakkonsum Einhalt gebieten - Ärzte aktiv in Prävention und Therapie der Tabakabhängigkeit")
- Die Motivation lässt sich durch die Ansprache ambivalenter Erfahrungen und Haltungen des Rauchers zum Tabakkonsum erhöhen (Schaffung sog. "kognitiver Dissonanzen").
- Beim aufhörbereiten Patienten sollten die Entscheidung zum Rauchstopp gestärkt und konkrete Schritte vorbereitet werden. Dabei sind die bisherigen Erfahrungen des Patienten sowie sein soziales Umfeld mit zu berücksichtigen.
- Mit dem Patienten sollten Folgekontakte vereinbart werden, die der Besprechung unangenehmer Begleitsymptome und kritischer Situationen sowie der Stärkung der Motivation dienen. Rückfälle sollten thematisiert und konstruktiv bearbeitet werden.
- Zur Abfederung von Entzugserscheinungen sollte eine Nikotinsubstitution erwogen und mit dem Patienten besprochen werden.Schmidt: Medikamentöse Therapie der Tabakabhängigkeit in "Dem Tabakkonsum Einhalt gebieten - Ärzte aktiv in Prävention und Therapie der Tabakabhängigkeit"
- Materialien zur Raucherberatung
Frei von Tabak: Raucherberatung und Rauchertherapie in der Praxis3. überarbeitete Auflage, 2001
Texte und Materialien der Bundesärztekammer zur Fortbildung und Weiterbildung, Bd. 7Die Rauchersprechstunde - Beratungskonzept für GesundheitsberufeDeutsches Krebsforschungszentrum, Heidelberg, 4. überarbeitete Auflage, 2004
- Fortbildungsangebote zur Tabakentwöhnung
BÄK-Curriculum „Ärztlich begleitete Tabakentwöhnung inkl. Tabakentwöhnung mit strukturiertem Gruppenprogramm“ Stand: 23.09.2022
Ziel des vorliegenden BÄK-Curriculums ist es, Ärzten detaillierte Informationen zu den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und den gesundheitlichen Aspekten des Tabakkonsums zu vermitteln sowie ihre Kenntnisse für eine erfolgreiche Ansprache, Motivierung und Therapie rauchender Patienten zu vertiefen.
Darüber hinaus soll es eine praktische Anleitung zur Durchführung geeigneter und leitlinienkonformer Raucherberatungen und Entwöhnungsbehandlungen in der Gruppe oder im Einzelsetting in ärztlicher Praxis oder Klinik vermitteln sowie eine Abgrenzung nicht geeigneter Methoden ermöglichen.
Wissenschaftliche Studien zeigen eine gute Wirksamkeit einer Raucherberatung und Tabakentwöhnung durch Ärzte. Allerdings ergaben Befragungen, dass sich eine Mehrzahl von Ärzten nicht ausreichend für die Durchführung einer solchen Maßnahme qualifiziert fühlt.
Tatsächlich werden rauchende Patienten vor allem von solchen Ärzten beraten und behandelt, die sich zum Thema „Tabakentwöhnung“ fortgebildet haben. Somit fällt der Fortbildung von Ärzten eine besondere Bedeutung zu.
Aktuelle Angebote zu Fortbildungen nach diesem Curriculum entnehmen Sie bitte unserem Fortbildungskalender.
Die regelmäßig erscheinenden Newsletter werden vom WHO-Kollaborationszentrum für Tabakkontrolle am Deutschen Krebsforschungszentrum Heidelberg in Zusammenarbeit mit dem Dezernat für Fortbildung und Gesundheitsförderung der Bundesärztekammer und dem Wissenschaftlichen Aktionskreis Tabakentwöhnung (WAT) e.V. erstellt und enthalten auch Hinweise zu aktuellen Fortbildungsangeboten zur Tabakentwöhnung.
- Beschlüsse des Deutschen Ärztetags zum Tabakkonsum
Die schädlichen Folgen des Tabakkonsums sind regelmäßiges Thema der jährlichen Hauptversammlungen der Deutschen Ärzteschaft. Unter anderem hat sie sich für folgende präventive Maßnahmen und therapeutische Rahmenbedingungen zur Kontrolle des Tabakkonsums ausgesprochen:
- Maßnahmen zur Prävention des Nikotinabusus endlich umsetzen - Kinder und Jugendliche vor Suchtgefahren schützen121. Deutscher Ärztetag in Erfurt 2018
- Tabakaußenwerbeverbot endlich auch in Deutschland umsetzen121. Deutscher Ärztetag in Erfurt 2018
- Kinder vor Tabakrauch schützen119. Deutscher Ärztetag in Hamburg 2016
- Verbot der Abgabe und Nutzung von E-Zigaretten an/durch Minderjährige117. Deutscher Ärztetag in Düsseldorf 2014
- Kinder und Jugendliche in PKW vor Passivrauchen schützen117. Deutscher Ärztetag in Düsseldorf 2014
- Tabakentwöhnung116. Deutscher Ärztetag in Hannover 2013
- Für ein umfassendes Tabakwerbeverbot in Deutschland116. Deutscher Ärztetag in Hannover 2013
- Tabakentwöhnung 115. Deutscher Ärztetag in Nürnberg 2012
- FTND - Fagerström Test for Nicotine depend
Nachfolgend finden Sie eine Reihe von Aussagen, die im Zusammenhang mit dem Rauchen zutreffen können.
Stellen Sie dem Patienten
folgende Fragen3 Punkte 2 Punkte 1 Punkt 0 Punkte Gesamt- Punkte 1. Wann rauchen Sie Ihre erste Zigarette nach dem Aufstehen? innerhalb von 5 Minuten innerhalb von 6 bis 30 Minuten innerhalb von 31 bis 60 Minuten es dauert länger als 60 Minuten 2. Finden Sie es schwierig, an Orten, wo das Rauchen verboten ist (z. B. in der Kirche, in der Bibliothek, im Kino, usw.) auf das Rauchen zu verzichten? ja nein 3. Auf welche Zigarette würden Sie nicht verzichten wollen? die erste nach dem Aufstehen eine
andere4. Wie viele Zigaretten rauchen Sie pro Tag? mehr als 30 21-30 11-20 weniger als 10 5. Rauchen Sie in den ersten Stunden nach dem Erwachen im allgemeinen mehr als am Rest des Tages? ja nein 6. Kommt es vor, dass Sie rauchen, wenn Sie krank sind und tagsüber im Bett bleiben müssen? ja nein Total Auswertung Nikotinabhängigkeit:
0-2 = sehr niedrig 3-4 = niedrig 5 = mittel 6-7 = hoch 8-10 = sehr hoch Quelle: Übersetzung nach Heatherton TF, Kozlowski LT, Frecker RC & Fagerström KO (1991) The Fagerström Test for Nicotine Dependence: a revision of the Fagerström Tolerance Questionnaire. Br J Addiction 86: 1119-1127; Einteilung der Auswertung nach Fagerström KO, Heatherton TF, Kozlowski LT (1991) Nicotine Addiction and Its Assessment. Ear, Nose and Throat Journal, 69 (11) 763-768
Tabak-Kontrollpolitik
Die Bundesärztekammer hat sich der Stellungnahme des Aktionsbündnisses Nichtrauchen (ABNR) zu den "Entwürfen eines Tabakerzeugnisgesetzes und einer Tabakerzeugnisverordnung Entwürfe für ein Erstes Gesetz zur Änderung des Tabakerzeugnisgesetzes und erste Verordnung zur Änderung der Tabakerzeugnisverordnung" vom 25.11.2015 angeschlossen.
Ein Verbot der Abgabe und Nutzung von E-Zigaretten an bzw. durch Jugendliche wurde bereits auf dem 117. Deutschen Ärztetag gefordert , auch hier hat sich die Bundesärztekammer der Stellungnahme des ABNR zum „Entwurf eines Gesetzes zum Schutz von Kindern und Jugendlichen vor den Gefahren des Konsums von elektronischen Zigaretten und elektronischen Shishas“ vom 25.08.2015 angeschlossen.
Rauchen stellt in den Industrieländern das bedeutendste einzelne Gesundheitsrisiko dar und ist weiterhin als die führende Ursache frühzeitiger Sterblichkeit anzusehen. Mit einer sinnvollen Tabakkontrollpolitik werden mit gesetzlichen Maßnahmen Rahmenbedingungen geschaffen, die zu einer deutlichen Absenkung des Zigarettenkonsums führen.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat sich bereits im Jahr 1998 mit einstimmiger Unterstützung der Weltgesundheitskonferenz als erste weltweit gültige Gesundheitskonvention für eine wirksame Tabakkontrollpolitik eingesetzt und die Framework Convention on Tobacco Control (FCTC) vorgelegt.
Die FCTC wurde einstimmig von der Weltgesundheitskonferenz im Jahr 2003 verabschiedet und im Folgejahr von über 170 Ländern, darunter auch Deutschland, unterzeichnet. Um der Tabakepidemie angemessen begegnen zu können, errichtete die WHO weltweit Kollaborationszentren für Tabakkontrolle.
Das WHO-Kollaborationszentrum für Tabakkontrolle in Heidelberg wurde im Jahr 2002 gegründet und ist Teil dieses WHO-Netzwerkes.
Das Zentrum setzt sich für eine Verringerung des Tabakkonsums durch die Bereitstellung von Wissen und Erkenntnissen über das Ausmaß des Tabakkonsums, Herausstellung tabakbedingter gesundheitlicher und ökonomischer Konsequenzen sowie die Erarbeitung wirksamkeitsüberprüfter Maßnahmen zur Verringerung des Tabakkonsums ein. Besonderer Wert wird auf die Kommunikation mit Entscheidungsträgern aus Politik, Medien und Gesundheitsberufen gelegt.
Als weitere politische Interessenvertretung versteht sich das Aktionsbündnis Nichtrauchen Zehn große nicht-staatliche Gesundheitsorganisationen haben sich zusammengeschlossen um ihre politischen Aktivitäten im Bereich "Förderung des Nichtrauchens/Schutz vor den Gefahren des Passivrauchens" zu bündeln.
Weiterführende Links
Daten und Fakten
Daten und Fakten zu Tabak der Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V.
Aktionsbündnis Nichtrauchen (ABNR)
Zusammenschluss von nicht staatlichen Gesundheitsorganisationen zur "Förderung des Nichtrauchens/Schutz vor den Gefahren des Passivrauchens"
Wissenschaftliche Aktionskreis Tabakentwöhnung (WAT) e. V.
Einrichtung zur Erarbeitung wissenschaftlich gesicherter Erkenntnisse über die Gesundheitsrisiken und die Epidemiologie des Tabakkonsums sowie über effektive Maßnahmen zur Förderung des Nichtrauchens und deren fachkundige Verbreitung in den öffentlichen Medien sowie in der medizinischen Fachöffentlichkeit.
WHO-Kollaborationszentrum für Tabakkontrolle
Kollaborationszentrum zur Verringerung des Tabakkonsums durch die Bereitstellung von Wissen und Erkenntnissen über das Ausmaß des Tabakkonsums, Herausstellung tabakbedingter gesundheitlicher und ökonomischer Konsequenzen sowie die Erarbeitung wirksamkeitsüberprüfter Maßnahmen zur Verringerung des Tabakkonsums. Besonderer Wert wird auf die Kommunikation mit Entscheidungsträgern aus Politik, Medien und Gesundheitsberufen gelegt.
Weltnichtrauchertag
Der Weltnichtrauchertag wurde am 31.5.1987 von der Weltgesundheitsorganisation WHO ausgerufen und findet seitdem jedes Jahr am 31. Mai unter wechselnden Schwerpunkten statt.
Just be smokefree
Programm der FT-Nord Institut für Therapie- und Gesundheitsforschung gemeinnützige GmbH, für den Ausstieg jugendlicher Raucher.